zu unseren Tiefbau- und Aushubarbeiten bieten wir alle wichtigen Leistungen an, welche über den reinen Erdaushub einer Baugrube hinaus gehen:
Wir sorgen für die Baustelleneinrichtung: dazu gehören die notwendigen Absperrungen, Straßenschilder und eine Baustellentoilette. Das Bauwasser kommt oft vom Wasserversorger, und für den Baustromkasten wird ein zugelassener Elektromeister bestellt.
Wenn mit Keller gebaut wird, muss eine vorschriftsmäßige Baugrube ausgehoben werden. Selbst wenn keine Baugrube notwendig ist, muss der Mutterboden bzw. Oberboden abgetragen werden, d.h. zumeist die obersten 20 bis 30 Zentimeter. Dieses Material ist sehr oft für den Bau eines Hauses nicht ausreichend für die Standsicherheit belastbar.
Manche Böden eignen sich nicht per se für den Hausbau, etwa weil sie zu felsig oder zu sandig sind oder im Grundwasser stehen. Dann bereitet wir den Boden nach Vorgaben eines Bodengutachters beispielsweise mit belastbarem und verdichtetem Schotter auf.
Damit der Bodenplattenbauer weiß, wo genau er die Platte bauen soll, muss die Baustelle eingemessen werden. Das macht ein Vermessungsingenieur, braucht aber üblicherweise ein Schnurgerüst dazu, dass wir wiederum aufstellen.
Auch die sogenannte Frostschürze können wir erstellen: Denn gefriert Wasser unter der Bodenplatte, kann sie dadurch beschädigt werden. Die Frostschürze sind Betonelemente, die an den Seiten der Bodenplatte so tief in den Boden reichen, dass Frost keine Rolle mehr spielt.
Wir übernehmen auch die Hausanschlüsse, wie Kanalisation, Wasserversorgung, Strom- und Kommunikationsanschlüsse, welche üblicherweise durch die Bodenplatte ins Haus eingeführt werden.
Nach dem die Bauarbeiten abgeschlossen werden, kann der aufgeschüttete Mutterboden wieder auf dem Grundstück verteilt werden. Ist dafür kein Platz, etwa weil auf einem kleinen Grundstück mit Keller gebaut wurde, entsorgen wir den überschüssigen Boden entweder in der Deponie oder er bringt ihn auf anderen Grundstücken unter.